Viele Hundebesitzer kennen das: Mit fortschreitendem Alter machen dem Hund Gelenke und Knochen zu schaffen, obwohl er das beste Futter und ausreichend Bewegung hatte. Leider sind manche Rassen geradezu prädestiniert für derartige Beschwerden, weil sie durch Zucht genetisch vorgeprägt sind. Was kann man also tun? Eine Möglichkeit ist, Knochen und Gelenke des Hundes prophylaktisch mit alternativen Methoden bzw. Ergänzungsfuttermitteln zu behandeln. Auch wenn der Hund bereits Beschwerden hat, versprechen manche pflanzliche Mittel Linderung und eine verbesserte Beweglichkeit. Das wird beispielsweise dem Weihrauch nachgesagt.
Weihrauch: Was ist das?
Boswellia, Weihrauch oder Olibanum ist das Harz des Olibaumes. Diese Baumart wächst nur unter extremer Trockenheit und in Böden mit bestimmten Mineralien, wie sie es beispielsweise in Indien und Somalia gibt. Dabei gilt das Harz des indischen Boswellia Baumes als das beste, weil es die höchste Konzentration an Boswelliasäuren enthält.
Weihrauch wird in der Naturheilkunde schon seit über 5000 Jahren zur Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Er ist das älteste Naturheilmittel gegen Arthrose überhaupt und gilt als Geschenk der Götter, edel wie Gold und mindestens genauso kostbar. Nach Jahren der Vergessenheit wurde die heilende Wirkung des Harzes 1980 von Pharmakologen und Wissenschaftlern wiederentdeckt. Seitdem beweisen zahlreiche Studien die positive Wirkung von Boswellia gegen körperliche und psychische Beschwerden [1; 3].
Inhaltsstoffe und Wirkung von Boswellia
Weihrauch enthält etwa 200 verschiedene Stoffe, von denen der Boswelliasäure eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Diese ätherische Säure scheint dabei sogenannte „Entzündungs-Enzyme“ zu beeinflussen, so dass die Entzündung gestoppt wird [1; 2; 3]. Dabei soll die Boswelliasäure ähnlich wirksam sein, wie das chemisch-synthetische Prednisolon (Kortison). Auch greift sie an den Orten an, wo auch Schmerzmittel wirken [3]. Wenn Dein Hund also unter Arthrose/Arthritis oder anderen entzündlichen Beschwerden der Gelenke leidet, könnte ihm Weihrauch möglicherweise helfen. Eine Studie an Menschen hat gezeigt, dass durch die regelmäßige Einnahme die Symptome verringert und die Beweglichkeit der Gelenke verbessert werden konnten [S1]. Gleiches konnte auch beim Hund nachgewiesen werden [S7].
Die entzündungshemmende Wirkung von Weihrauch scheint aber noch viel weiterzugehen: Auch bei eingeschränkter Nerven-, Lungen-, Herz-Kreislauf- bzw. Magen-Darm-Funktion aufgrund eines (chronischen) entzündlichen Geschehens kann Weihrauch hilfreiche Dienste leisten. Ältere und auch neuere Studien beweisen die positive Wirkung von Boswellia auf Entzündungen und Schmerzen in ganz unterschiedlichen Bereichen des Körpers [S2; S3; S4; S5]. Das gilt auch für entzündete, schuppige, bakteriell infizierte oder allergische Haut [2].
Geht es dem Körper schlecht, leidet meist auch die Psyche. Das Gute ist: Extrakte der Pflanze Boswellia können auch auf die Psyche einwirken und dort einen beruhigenden und stimmungsaufhellenden Effekt auslösen. Im Idealfall können Ängste oder Depressionen dadurch reduziert werden [S6]
Boswellia zur Vorbeugung von Gelenkerkrankungen
Damit die Gelenke gar nicht erst angegriffen werden, kann Weihrauch auch vorbeugend verabreicht werden. Gerade die Gelenke von großen Hunden sind großen Belastungen ausgesetzt, die die Gelenke schädigen können. Springen, Bremsen, Treppensteigen, lange, sportliche Ausflüge und auch vererbte Gelenkfehlstellungen oder Übergewicht bei Hunden können sogenannte Mikrotraumen an den Gelenken verursachen, die zu lokalen Entzündungsreaktionen führen. Um späteren Folgeschäden vorzubeugen, kann Weihrauch gute Dienste leisten.
Weihrauch in Kombination
Die zerstörerische Kraft einer Entzündungsreaktion ist von vielen Faktoren abhängig. Durch die Kombination mehrerer Wirkstoffe kann die Wahrscheinlichkeit von Gelenkschäden verringert werden. So lassen sich beispielsweise die positiven Wirkungen des Weihrauches auf die Gelenkgesundheit hervorragend ergänzen durch antioxidativ, zellschützend und nährend wirkende/s:
- CBD-Öl
- Hagebuttenpulver
- Glucosamin
- Chondroitin
- MSM
- Hyaluronsäure und
- Teufelskralle.
Mögliche Nebenwirkungen und Gegenanzeigen von Weihrauchpräparaten
Weihrauch verursacht, wenn überhaupt, nur geringfügige Nebenwirkungen, wie Magen-Darm-Beschwerden. Das macht ihn auch so interessant für die alternative Behandlung chronisch-entzündlicher Krankheiten. Nebenwirkungsreiche Medikamente, wie beispielsweise Kortison und Schmerzmittel, können dadurch möglicherweise in ihrer Dosierung reduziert oder im Idealfall ganz abgesetzt werden.
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